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Für den Erfolg der Maiskultur spielen neben der Sortenwahl auch die Faktoren Saattiefe, Saatzeitpunkt, Saatstärke und Saatmenge eine große Rolle. Sie hängen unter anderem von der Nutzung als Silomais oder Körnermais sowie von den Standortbedingungen ab.

In welchem Zeitraum kann man Mais säen?

Der optimale Saatzeitpunkt für Mais hängt von der Bodentemperatur und den Witterungsbedingungen ab. Grundsätzlich kann die Aussaat ab Mitte April beginnen, wenn der Boden eine Temperatur von mindestens 8 bis 10 Grad Celsius erreicht hat. Ein früher Saattermin kann vorteilhaft sein, da der Mais dann von einer längeren Vegetationsperiode profitiert. In kühleren Regionen oder bei späten Frösten empfiehlt es sich, mit der Aussaat zu warten, um das Auflaufen der Pflanzen nicht zu gefährden. Ein später Saattermin kann durch eine geeignete Sortenwahl ermöglicht werden. Die Wahl zwischen frühen, mittelfrühen und späten Sorten hängt von der klimatischen Region und dem gewünschten Erntezeitpunkt ab.

Wie viele Maispflanzen pro ha soll der Bestand haben?

Die optimale Saatmenge und Saatstärke sind entscheidend für den Ertrag. Je nach Nutzung und Standortbedingungen schwankt die ideale Pflanzenanzahl pro Hektar. Für Silomais liegt die empfohlene Bestandsdichte zwischen 80.000 und 100.000 Pflanzen pro Hektar, da hier die Biomassebildung im Vordergrund steht. Körnermais hingegen wird mit einer geringeren Saatstärke von etwa 70.000 bis 90.000 Pflanzen pro Hektar angebaut, um die Kornqualität und den Ertrag zu optimieren. Pro Quadratmeter liegt die Bestandsdichte folglich beim Silomais bei 8-10 Pflanzen/qm und bei Körnermais bei 7-9 Pflanzen/qm.

Welche unterschiedlichen Bedingungen brauchen Silomais und Körnermais?

Silomais und Körnermais haben teilweise unterschiedliche Anforderungen an den Standort und die Bestandsführung. Silomais profitiert von einer leicht erhöhten Saatmenge, da der Fokus auf der gesamten Pflanzenmasse liegt. Er wird daher dichter gesät und bevorzugt Standorte mit hoher Wasserversorgung, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten. Die Saattiefe sollte je nach Bodenbeschaffenheit zwischen 3 und 6 cm liegen. Körnermais hingegen wird etwas dünner gesät, da der Fokus auf der Kornbildung liegt. Er benötigt Standorte mit guter Wasserhaltefähigkeit und ausreichend Wärme, um eine optimale Abreife zu erreichen. 

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