Dünger

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Um gesunde Pflanzen und ertragreiche Ernten zu gewährleisten, ist die Düngung im Ackerbau und im Grünland unerlässlich. Verschiedene Pflanzen haben unterschiedliche Bedürfnisse, weshalb es wichtig ist, sich mit den Eigenschaften und Arten von Dünger auseinanderzusetzen. Neben klassischem Mineraldünger gibt es auch organische Alternativen sowie spezielle Blattdünger, die gezielt auf die Blätter aufgetragen werden.

Welche Dünger gibt es in der Landwirtschaft?

In der Landwirtschaft werden unterschiedliche Dünger eingesetzt, um die Bodenqualität und Pflanzengesundheit zu verbessern. Mineraldünger enthalten gezielt aufbereitete Nährstoffe wie Stickstoff, Kalium, Phosphor und Schwefel, die in optimaler Menge für das Pflanzenwachstum benötigt werden. Organische Dünger bestehen hingegen aus natürlichen Materialien wie Mist oder Kompost und sorgen für eine nachhaltige Bodenverbesserung. Für eine schnelle Aufnahme über die Blätter werden Blattdünger eingesetzt, die besonders in Stresssituationen eine wertvolle Unterstützung bieten können.

Was bedeutet NPK bei Dünger?

Die Abkürzung NPK steht für die drei Hauptnährstoffe in Dünger: Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Stickstoff ist essenziell für das Wachstum der Pflanzen, insbesondere für die Bildung von Blättern und Stielen. Phosphor fördert die Wurzelbildung und ist wichtig für die Blüte und Fruchtbildung. Kalium stärkt die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress. Neben diesen Hauptnährstoffen enthalten einige Dünger auch Schwefel, der die Proteinbildung in Pflanzen unterstützt.

Was bedeuten die weiteren gängigen Abkürzungen bei Mineraldünger?

Mineraldünger werden oft mit Abkürzungen gekennzeichnet, die ihre Zusammensetzung und Hauptnährstoffe angeben. Eine der häufigsten Bezeichnungen ist KAS (Kalkammonsalpeter), ein Stickstoffdünger mit etwa 27 % Gesamtstickstoff, der je zur Hälfte aus schnell verfügbarem Nitrat- und länger wirkendem Ammoniumstickstoff besteht. KAS+S ist eine Variante mit zusätzlichem Schwefel, der die Stickstoffaufnahme verbessert. Ein weiterer wichtiger Dünger ist DAP (Diammoniumphosphat), der sowohl Stickstoff als auch Phosphor enthält. Er besteht meist aus etwa 18 % Stickstoff und 46 % Phosphor, was ihn ideal für phosphorbetonte Düngungen macht. NP-Dünger enthalten Stickstoff und Phosphor in variablen Anteilen, während NS-Dünger Stickstoff mit Schwefel kombinieren, um die Schwefelversorgung sicherzustellen. PK-Dünger hingegen liefern nur Phosphor und Kalium, was besonders für phosphor- und kaliumbedürftige Böden sinnvoll ist. SSA (Schwefelsaures Ammoniak) ist ein Stickstoffdünger mit hohem Schwefelanteil, der besonders in schwefelarmen Böden genutzt wird. Harnstoff (Urea) enthält 46 % Stickstoff und ist eine hochkonzentrierte Stickstoffquelle. Für die Kaliumversorgung werden KCL (Kaliumchlorid) und K2SO4 (Kaliumsulfat) verwendet.

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